Tarifkonflikt Unikliniken

Veröffentlicht am 25.01.2018 in Pressemitteilungen

Vor dem ganztägigen Warnstreik der Beschäftigten in den vier baden-württembergischen Unikliniken Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm am 25.1.18 bedauert die SPD-Landtagsabgeordnete Gabi Rolland, dass die Verhandlungen zwischen den Arbeitgebervertretern und der Gewerkschaft ver.di noch keine Annäherung erbracht haben.

„Es ist seit langem bekannt, dass in den Krankenhäusern zusätzliches Personal benötigt wird, damit (Hygiene-)Vorschriften und Pflegestandards beachtet und eingehalten werden können“, so Rolland. „Umso wichtiger ist es, dass beide Verhandlungsseiten in der Frage der Mindestbesetzung der Stationen und Funktionsdienste mit Pflegepersonal rasch eine Einigung erzielen.“