Gabi Rolland, umweltpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, weist darauf hin, dass die grün-schwarze Landesregierung beim Klimaschutz hinterherhinkt und ihre selbst gesteckten Ziele weit verfehlt hat. „Es ist selten ein gutes Zeichen, wenn man sich selbst ein Zeugnis ausstellen muss“, so Rolland mit Blick auf Umweltminister Unterstellers Bilanz der eigenen Arbeit.
gerne möchte ich Euch zu einem Runden Tisch zur Umwelt- und Klimapolitik unter dem Thema: „Wie gelingt es, Ökologie mit dem Sozialen zu verbinden?“ einladen.
Klimaschutz beinhaltet stets eine soziale Frage, nämlich die der gerechten Verteilung der Ressourcen zwischen den Ländern des globalen Nordens und Südens wie auch zwischen den Generationen, aber auch zwischen den wenig und den viel Vermögenden. Deshalb muss Klimaschutz auch sozial gerecht sein.
Die SPD-Landtagsabgeordnete Gabi Rolland freut sich, dass die Stadt Freiburg weitere Finanzmittel erhält, um wichtige Sanierungsmaßnahmen vorantreiben zu können. Wie das Wirtschaftsministerium in Stuttgart mitteilt, werden vier laufende Projekte mit zusätzlichen 3,75 Mio. Euro aus der Städtebauförderung 2021 bezuschusst.
Unter folgendem Link findet die Veranstaltung statt:
https://spd.webex.com/spd/onstage/g.php?MTID=ea003d85bd2740cd92043c5266e23d797
Alternativ kann die Veranstaltung über einen Live-Facebook-Stream verfolgt werden:
https://www.facebook.com/rollandgabi/videos/vb.1007871102569854/447813176367438/?type=2&theater
Die Corona-Pandemie begleitet uns nun seit einem Jahr und schränkt uns alle in unserem Alltag ein. Dies betrifft u.a. die Bereiche von Dienstleistungen, Handel und Industrie oder im Tourismus sowie im Gesundheits- und Sozialwesen. Inhaber:innen und Selbstständige leiden darunter, dass ihre Geschäfte, Restaurants oder Konzerthallen und Clubs geschlossen bleiben müssen, viele Beschäftigte fürchten um ihre Anstellungen.
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Interessierte,
die SPD hat es geschafft: Nach einem langen Kampf ist bald die Frauenquote in großen Unternehmensvorständen gesetzlich vorgeschrieben. Nach einem Beschluss der Bundesregierung steht nur noch die Zustimmung von Bundestag und Bundesrat zu dem Gesetzentwurf aus.
Künftig muss in Vorständen börsennotierter und paritätisch mitbestimmter Unternehmen mit mehr als drei Mitgliedern mindestens eine Frau sitzen. Für Unternehmen mit einer Mehrheitsbeteiligung des Bundes gilt: Hier soll generell bereits bei mehr als zwei Mitgliedern in der Geschäftsführung mindestens eine Frau sein.
08.03.2021, 19:00 Uhr - 20:30 Uhr
öffentlich
Online-Veranstaltung „Frauen vor!“
Online
09.03.2021, 17:30 Uhr - 18:00 Uhr
öffentlich
Interne Videokonferenz
Online
09.03.2021, 20:00 Uhr - 21:00 Uhr
öffentlich
Runder Tisch: Klima sozial gerecht
Online
11.03.2021, 14:30 Uhr - 16:00 Uhr
öffentlich
Vor-Ort-Termin
Freiburg